- Joined
- Jun 24, 2021
- Messages
- 1,655
- Solutions
- 2
- Reaction score
- 1,784
- Points
- 113
- Deals
- 666
Die Kokainherstellung erreichte 2019 ein Rekordniveau, obwohl das Wachstum an Schwung verliert.
Der Output der weltweiten Kokainherstellung hat sich zwischen 2014 und 2019 verdoppelt und erreichte 2019 mit geschätzten 1.784 Tonnen (bei 100 Prozent Reinheit) den höchsten jemals verzeichneten Wert.
Gleichzeitig hat sich das Wachstum der Kokainproduktion verlangsamt, was auf einen Trend zur Stabilisierung hindeutet. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die weltweite Kokainherstellung 2016 um 37 Prozent, 2017 um 23 Prozent, 2018 um 5 Prozent und 2019 um 3,5 Prozent.1 Der Trend zur Stabilisierung ist vor allem auf Veränderungen beim Anbau von Kokasträuchern zurückzuführen, obwohl die Produktivität (Ertrag pro Hektar) weiter steigt.
Nach Jahren des Anstiegs ist der Kokastrauchanbau im Jahr 2019 zurückgegangen.
Nach einem massiven Aufwärtstrend im Zeitraum 2013-2017, in dem sich die Anbaufläche von Kokasträuchern mehr als verdoppelt hat, stabilisierte sich die Anbaufläche von Kokasträuchern im Jahr 2018 und ging 2019 erstmals seit Jahren um 5 Prozent zurück. Dies ist vor allem auf den von Kolumbien gemeldeten Rückgang (9 Prozent) zurückzuführen; in Peru blieb die Anbaufläche stabil und im Plurinationalen Staat Bolivien nahm sie zu (um 10 Prozent). Im Jahr 2019 entfiel weiterhin die überwiegende Mehrheit der weltweiten Kokaanbaufläche auf Kolumbien (zwei Drittel), knapp ein Viertel auf Peru und 11 Prozent auf den Plurinationalen Staat Bolivien.
Trotz einiger Unterbrechungen in der Lieferkette für die Kokainherstellung zu Beginn der COVID-19-Pandemie schien der Kokastrauchanbau im Jahr 2020 in keinem der drei Länder durch die als Reaktion auf die Pandemie eingeführten Beschränkungen wesentlich beeinträchtigt worden zu sein.
Der Output der weltweiten Kokainherstellung hat sich zwischen 2014 und 2019 verdoppelt und erreichte 2019 mit geschätzten 1.784 Tonnen (bei 100 Prozent Reinheit) den höchsten jemals verzeichneten Wert.
Gleichzeitig hat sich das Wachstum der Kokainproduktion verlangsamt, was auf einen Trend zur Stabilisierung hindeutet. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die weltweite Kokainherstellung 2016 um 37 Prozent, 2017 um 23 Prozent, 2018 um 5 Prozent und 2019 um 3,5 Prozent.1 Der Trend zur Stabilisierung ist vor allem auf Veränderungen beim Anbau von Kokasträuchern zurückzuführen, obwohl die Produktivität (Ertrag pro Hektar) weiter steigt.
Nach einem massiven Aufwärtstrend im Zeitraum 2013-2017, in dem sich die Anbaufläche von Kokasträuchern mehr als verdoppelt hat, stabilisierte sich die Anbaufläche von Kokasträuchern im Jahr 2018 und ging 2019 erstmals seit Jahren um 5 Prozent zurück. Dies ist vor allem auf den von Kolumbien gemeldeten Rückgang (9 Prozent) zurückzuführen; in Peru blieb die Anbaufläche stabil und im Plurinationalen Staat Bolivien nahm sie zu (um 10 Prozent). Im Jahr 2019 entfiel weiterhin die überwiegende Mehrheit der weltweiten Kokaanbaufläche auf Kolumbien (zwei Drittel), knapp ein Viertel auf Peru und 11 Prozent auf den Plurinationalen Staat Bolivien.
Trotz einiger Unterbrechungen in der Lieferkette für die Kokainherstellung zu Beginn der COVID-19-Pandemie schien der Kokastrauchanbau im Jahr 2020 in keinem der drei Länder durch die als Reaktion auf die Pandemie eingeführten Beschränkungen wesentlich beeinträchtigt worden zu sein.
Last edited by a moderator: